Kristina Herzog

Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.

Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.

Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen?

Ich liebe es, zu schreiben, zu fabulieren, mir Geschichten auszudenken. Doch natürlich habe ich vorher auch etwas „Anständiges“ gemacht, nämlich Jura und Mediation in Berlin und Heidelberg studiert.

Meine ersten Veröffentlichungen waren Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien, von denen einige auch für verschiedene Preise nominiert wurden, doch mein Traum war es schon immer, Bücher zu schreiben. Et voilà: Here we are! Ach ja: Ein paar Rätseltouren gibt es auch noch aus meiner Feder. Was ich noch liebe? Meerschweinchen, meine Familie, Kuchen und preußische Geschichte.

(c) Robert Recker

Rätseltouren durch Berlin

Was sind denn bitte Rätseltouren? Naja, du musst es dir so vorstellen wie eine Mischung aus Schnitzeljagd, Escape Room und Stadtentdecken. Eine ziemliche coole Sache, wenn du mich fragst. Lohnt sich auf jeden Fall mal, auszuprobieren. Ich habe zwei Touren durch Berlin geschrieben und eine, die man in den eigenen vier Wänden spielen kann.

In tödlicher Gesellschaft
Haremsblut